The EU yesterday – today – tomorrow

Europe--first a continent, then a federation of states and now a continuously growing political power in the world. Europe, or rather the European Union, has historically broken through significant boundaries— boundaries between countries, people and their minds. However the future of Europe has never been so uncertain as it is today.

Endlich hat es funktioniert. Der geplante Schüleraustausch zwischen Bulgarien und Deutschland hat nach Beendigung des dreijährigen Projektzeitraumes funktioniert.

Corona hat leider dafür gesorgt, dass der geplante Schüleraustausch bisher ausfallen musste. Nun endlich hat es funktioniert, dass ein bulgarischer Schüler des Goethe Gymnasiums das Humboldt Gymnasium in Gifhorn besucht hat. Evtim aus Bulgarien hat vier Wochen am Unterricht des 12. und 13. Jahrgangs (in der Oberstufe) teilgenommen. Er hat zusätzlichen Politikunterricht, Deutschunterricht und zusätzlichen Erdkundeunterricht mit dem Schwerpunkt "Deutschland in Europa" besucht.

Der Höhepunkt des 4-wöchigen Austausches, war ein Vortrag über Burgas in Bulgarien beziehungsweise das Goethe-Gymnasium in Burgas vor Schülerinnen und Schülern, die am Erasmus+ Projekt in den letzten 3 Jahren teilgenommen haben.

Europas Wurzeln – Europas Zukunft 

Nach einer zweijährigen coronabedingten Pause, in der wir Kontakt zu unseren Partnerschulen per Videoschalten gehalten haben, nehmen wir nun endlich wieder den persönlichen europäischen Kontakt auf. Das ERASMUS+ Projekt wird an der Schule von Frau Hübner und Frau Köhn geleitet und findet nun seinen vorläufigen Höhepunkt in einem Abschlussmeeting in Italien.



Wir haben ein digitales Meeting mit 3 anderen Schulen veranstaltet in denen wir uns über verschiedene Themen ausgetauscht haben. Diese waren in Italien, Polen und Bulgarien.

Am ersten Tag, sollten wir ein Kunstbild nachstellen, als Gruppenfoto, für eine kurze bildliche Vorstellung. Jeder hatte denn noch ein traditionelles Fest aus den verschieden Ländern zugeteilt bekommen und sollte es vorstellen. Wir hatten die bulgarische Hochzeit, welche wir durch Videos und eine PowerPoint Präsentation dargestellt hatten.

Am zweiten Tag, haben wir eine Reise durch Deutschlands schönsten Sehenswürdigkeiten und Städten geplant, die wir mit den anderen schönsten Sehenswürdigkeiten/Ländern kombiniert haben. So entstand ein Reiseplan durch die Länder Bulgarien, Deutschland, Italien und Polen. Dieser war speziell für Jugendliche geplant. Außerdem wurde eine Präsentation vorgestellt, die über unsere Sozialarbeiterin berichtete, welche mit Erasmus in Dänemark ein Praktikum gemacht hat. Es wurde für die Präsentation, unsere Sozialarbeiterin davor interviewt.





Statt Austauschbesuchen in anderen Ländern gibt es eine Ausstellung

Winter 2019 – Das Erasmusprojekt „The EU – yesterday, today and tomorrow“ startet am Humboldt-Gymnasium in Gifhorn. Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer aus fünf verschiedenen Nationen kommen zusammen, um die Länder und verschiedenen Kulturen näher kennen zu lernen und die Bedeutung Europas zu erforschen. Winter 2020 – Normalerweise würden die Projektteilnehmer jetzt ihre Füße ins Schwarze Meer halten und das Land ihrer bulgarischen Freunde besser kennenlernen.

Aber wie so vieles, sollte auch das Erasmus-Austauschprojekt in diesem Jahr etwas anders ausfallen. Also haben sich die Mitglieder der Erasmus-AG zusammen mit ihren Betreuern Daniel Ringkowski und Stephanie Watermann etwas anderes einfallen lassen.

Das Humboldt-Gymnasium Gifhorn nimmt 2020 an den Erasmus-Tagen teil. Es gibt derzeit eine Planungsgruppe zur Vorbereitung. Diese Gruppe besteht aus zwei Lehrerinnen und Lehrern und 20 Schülerinnen und zwei Schülern.

Derzeit entwickeln wir die Konzepte, erstellen Plakate und Videos. Gleichzeitig nehmen wir Fotos auf, um am Fotowettbewerb „ErasmusDays 2020“ teilzunehmen.

As part of the ERASMUS+ project, eight students and two teachers from the Humboldt Gymnasium Gifhorn drove to an international meeting in Reda in Poland from 02.03 until 07.03.2020. After the first meeting in December last year, we met with the Bulgarian (Burgas),Polish (Reda) and Scottish(Annan/Dumfries) exchange students in Reda.

Because of the corona virus, the students from the Italian school in Meta at the Vesuv couldn’t take part in the meeting.

On 1st of Dezember the Polish, Bulgarian and the Italian people arrived in Germany. The Exchange Students got to know their Host families and spend the night there. The next morning the exchange students went to school with their hosts, to get to know the German school and how the german students spent their day in school. Before the scottish people arrived, all the students went to the Christmas market down town. At aroound 4 pm the scottish people arrived and we started working on the project.

After we finished the plan for our project some of the students met and played some games.

Im Rahmen von „Erasmus+“ werden Jugendliche aus Polen, Italien, Schottland, Bulgarien und Gifhorn im Rathaus empfangen.

Viele Fragen zum Austritt Groß Britanniens aus der EU und seinen Konsequenzen sind offen, die Verunsicherung ist überall spürbar. Für Gifhorns Bürgermeister Matthias Nerlich ist jedoch klar: „Der Brexit kann unsere Freundschaft nicht zerstören!“ Diese Worte richtete er nicht nur in Richtung der Gastschüler aus Galloway und Dumfries in Schottland, mit der Gifhorn eine Städtepartnerschaft pflegt, sondern machte auch den Schülern aus Burgas in Bulgarien, Reda in Polen und Meta aus Italien deutlich, wie wichtig eine Verbindung zu anderen Ländern ist. „Europa ist für viele ein Geschenk.“

Europe--first a continent, then a federation of states and now a continuously growing political power in the world. Europe, or rather the European Union, has historically broken through significant boundaries— boundaries between countries, people and their minds. However the future of Europe has never been so uncertain as it is today.

 

Empfang im Rathaus gehört zum Programm – Schüler leben gemeinsam die Idee von Europa

Die Idee von Europa gemeinsam leben! Diesem Ziel haben sich fünf Schulen aus fünf Ländern auf Initiative des Gifhorner Humboldt-Gymnasiums verschrieben. Die Europaschule konnte Bildungseinrichtungen aus Bulgarien, Italien, Polen und Schottland für das von Erasmus+ geförderte, auf drei Jahre ausgelegte Projekt gewinnen.

Für ein erstes Kennenlernen trafen sich Schüler und Lehrer aus allen fünf beteiligten Nationen jetzt in Gifhorn. Selbstredend hieß Bürgermeister Matthias Nerlich die Gäste in der Mühlenstadt willkommen: „Ich bin sehr erfreut, euch im Ratssaal zu begrüßen“, sagte er. Ein solcher Empfang sei „besonderen Besuchern unserer liebreizenden Stadt“ vorbehalten...

Erasmus-Projekt: Internationaler Austausch beschäftigt sich mit dem Thema „Ökologischer Fußabdruck“

Europas Jugend für die Umwelt: Die Schüler des Gifhorner Humboldt-Gymnasiums nahmen diese Woche Abgesandte aus Annan in Schottland und zwei weiteren europäischen Schulen (Reda und Burgas) in Empfang. Gemeinsam mit den Gästen arbeiten sie an Projekten zum Thema „Ökologischer Fußabdruck“.

Seit zwei Jahren befasst sich der umweltbewusste Nachwuchs Gifhorns, aber auch der jener Partnerschulen Reda (Polen) und Burgas (Bulgarien) mit der Frage, wie der ökologische Fußabdruck reduziert werden kann...

Ecological Footprint 2020 - Europe Go Green! EFP2020

 

Project Summary 2017-2019

 

What does Europe’s future look like? What are the prevailing problems in present and future Europe? Lately, the issue of climate change has been on everyone's lips.
What do people think about their future? Are there small-scale solutions for large-scale problems? How can every country, every school or every European contribute to environmental sustainability?
The ERASMUS+ project “Ecological Footprint 2020 – EFP2020” aims to develop approaches to address such questions.

The partner schools are:
1.: Zespol Szkol nr 2 - Gimnazjum nr 2, Reda (PL)
2.: Goethe-Gymnasium Burgas (BG)
3.: Europaschule Humboldt-Gymnasium Gifhorn (D)

Soso, der Gifhorner Nachbau der schottischen Mühle in Dumfries stimmt also nicht mit dem Original überein. Zumindest sieht Gifhorns Bürgermeister Matthias Nerlich das so – und gab seiner Verwunderung beim Empfang einer ausländischen Lehrergruppe Ausdruck.

Raya Vasileva, Stefan Dobrev, Mariola Szreder, Justyna Labrodzka, James Brown und Megan Carruthers aus Burgas (Bulgarien), Reda (Polen) und natürlich aus Dumfries (Schottland) waren zu Gast im Gifhorner Rathaus und tauschten Geschenke aus mit dem Bürgermeister, der unterstützt von Dr. Klaus Meister, einen Gifhorner Bildband verteilte. „Jeder ist willkommen aus anderen Ländern. Besonders interessiert sind wir aber am Austausch junger Leute“, schlug Nerlich den Bogen zum Erasmus-Projekt „Ökologischer Fußabdruck“ am Humboldt-Gymnasium , zu dem die Lehrer angereist waren. Begleitet wurden die ausländischen Lehrkräfte zum Empfang übrigens von Brigitte Gorke, Stefanie Schulenberg, Stephanie Waterman und Daniel Ringkowski vom Humboldt-Gymnasium.

23.03.2019 / Aller Zeitung

 

Darum geht es im Erasmus Projekt am Humboldt-Gymnasium. Am Freitag wollen sie der "Fridays for Future"-Demo folgen.

Schüler aus Gifhorn und Europa wollen ökologischen Fußabdruck reduzierenDas Humboldt-Gymnasium (HG) ist Europaschule und Umweltschule in Europa. Beide Auszeichnungen passen perfekt zum Projekt, das derzeit an der Schule läuft. Denn bei dem Erasmus-Projekt beschäftigen sich die Schüler - auch von ausländischen Schulen, die gerade in der Stadt sind - mit dem Thema "Ökologischer Fußabdruck". Ein Projekt, das seit 2009 auf der Agenda steht.

Gemeinsam mit Schülern aus Annan (Schottland), Reda (Polen) und Burgas (Bulgarien) erarbeiteten die Schüler in Englisch Ansätze zum Umweltschutz. Dazu zählen Wassersparen und die E-Mobilität, wofür extra ein E-Auto geliehen wurde...

Eine Schüler und Lehrergruppe des Humboldt-Gymnasiums Gifhorn ist für sieben Tage zu einem Treffen mit verschiedenen Partnerschulen aus Europa in Burgas / Bulgarien am Schwarzen Meer und nimmt an einem ERASMUS+ Projekt teil.

Das Humboldt-Gymnasium und seine Partnerschulen vergleichen ihren Ökologischen Fußabdruck in Reda/ Polen

In den nächsten zwei Jahren werden Schüler des Humboldt-Gymnasiums und seine Partnerschulen aus Reda in Polen und Burgas in Bulgarien ein ERASMUS+Projekt unter der Leitung von Lehrer Daniel Ringkowski durchführen und dabei ihren Ökologischen Fußabdruck vergleichen und versuchen zu verbessern.

Am Sonntag, den 22.04.2018 fuhren die Schüler und Lehrer des Humboldt- Gymnasiums zu einem zweiten Projekt-Meeting mit dem Zug nach Reda in Polen. Während der Fahrt kam es zu einigen Komplikationen in Berlin, sodass die Schüler nach 13 Stunden aufregender Fahrt am Ziel ankamen. Es gab in Reda eine herzliche Begrüßung der bulgarischen und deutschen Gäste durch die Gastgeber aus Reda / Polen.

Das Humboldt-Gymnasium unterwegs im Namen der Umwelt

Mitten im weihnachtlichen Treiben freute sich das Humboldt-Gymnasium in Gifhorn in diesem Jahr über internationalen Besuch aus Bulgarien und Polen. Anlass dafür war die Durchführung eines Eurocamps im Rahmen des länderübergreifenden Projektes ErasmusPlus, welches in Kooperation mit Schulen aus Reda in Polen sowie Burgas in Bulgarien vom 15.12. bis zum 20.12.17 erstmalig organisiert werden konnte. Untergebracht waren die ausländischen Schülerinnen und Schüler dabei zunächst in Gifhorner Gastfamilien und lernten anschließend sogar die Hauptstadt Berlin kennen.

Students of the Humboldt-gymnasium and visitors from Poland and Bulgaria spend three days in Germany´s capital.

Gifhorn. The victory-column, the Reichstag, and the East-Side-Gallery- are three of the many sights  the students, their temporary exchange students and teachers viewed at their stay in Berlin. The majority of the group consisted of 89 students of five geography classes of the 12th grade. Adding to that, there were the exchange program and their guests from Reda (Poland) and Burgas (Bulgaria).

Am 18.12.2017 fuhren wir mit polnischen Gastschülern aus Reda, Gästen aus Burgas in Bulgarien und den fünf Erdkundekursen des 12. Jahrgangs (89 Schüler) nach Berlin.

Am Nachmittag wurden wir direkt nach unserer Ankunft vom Bus zur Siegessäule gebracht, von der wir einen langen Fußmarsch zum Brandenburger Tor und von dort aus zum Reichstag unternahmen.

 

 

 

 

 

 

An diese Stelle möchten wir euch über die AG Schulpartnerschaften und das Comeniusprojekt an unserer Schule informieren.

Eigene HomePage zum Comenius-Projekt "Europe - GO GREEN!" (Link)

In letzter Zeit ist der Begriff des Klimawandels in aller Munde, aber was bedeutet dies für den Einzelnen? Was für die Schüler? Ist die Bedeutung und die Interpretation aller Europäer gleich? Was denken die Menschen über ihre Zukunft? Gibt es für ein so großes Problem Lösungen im Kleinen? Das Hauptanliegen des Projektes ist es, das Umweltbewusstsein aller Schüler/innen, Lehrer/innen, Eltern bzw. aller beteiligten Personen zu wecken bzw. zu stärken.
Das Projekt enthält regionale Aspekte, die jede der Partnerschulen vor Ort untersucht (z.B.: Müllaufkommen und Stromverbrauch in den einzelnen Schulen), aber auch überregionale bzw. internationale Untersuchungsschwerpunkte (z.B.: Wasser- und Luftverunreinigung in Europa), bei denen die einzelnen Ergebnisse im ersten Projektjahr verglichen und in einem zweiten Schritt Lösungsansätze in den verschiedenen Ländern Europas evaluiert, diskutiert und  möglichst praktisch umgesetzt werden sollen. Das zweite Projektjahr ist somit die Fortführung durch die Entwicklung von individuellen – „kleinen Lösungsansätzen“.

Bericht über das erste Comenius-Treffen in Reda /Polen

Polen, ein Land, über das es viele Vorurteile gibt. Wir, Schüler der AG- Schulpartnerschaften, sind nach Polen gefahren, um genau diese zu widerlegen… Nein Scherz, unsere eigentliche Aufgabe war es, das Vorgehen für die nächsten Jahre mit unserem Comenius-Projekt zu besprechen. Genauer: Was soll bis zur Fahrt nach Italien passieren? Was wollen wir überhaupt machen? Wann finden die nächsten Treffen statt?

Schüler und Lehrer des Humboldt – Gymnasiums Gifhorn (Herr Otte, Herr Daver und Herr Ringkowski) haben vom 18.03. – 24.03.2013 die Partnerschule in L’Aquila / Italien besucht. Auf diesem Treffen haben sie mit Schülern aus der Gifhorner Partnerstadt Dumfries in Schottland, Reda in Polen und aus Burgas in Bulgarien und L’Aquila zum Thema „Europe – GO GREEN!“ zusammengearbeitet.

Die Schülerinnen und Schüler aller fünf Projektschulen haben ihre Plakate zu verschiedenen Themen im Bereich Umwelt und Ökologie vorgetragen.

Bericht aus der Gifhorner Rundschau / BZ [ Pdf-Dokument]

 

Das Humboldt-Gymnasium festigt seine offizielle Partnerschaft mit dem Gymnasium in L'Aquila.

Die Europaschule Humboldt-Gymnasium hat ihre Kontakte zum Gymnasium im italienischen L'Aquila intensiviert. Zwei Monate nach einem EU-Seminar zum Thema Europe Go Green über Ostern in dem Abruzzenstädtchen empfing die Umwelt-Arbeitsgemeinschaft des HG 21 Mädchen und Jungen zum Gegenbesuch. "Wir wollen eine Schulpartnerschaft", sagt HG-Schüler Tammo Schwier. "Es war sehr schön. Es gab nichts zu meckern." Lehrer Daniel Ringkowski lobte die Schüler ebenfals.

Im Rahmen des Comeniusprojektes „Europe - GO GREEN!“ sind wir, 7 Schüler und 3 Lehrern (Herr Ringkowski, Herr Arnhold und Herr Raupach), eine Woche nach Bulgarien geflogen.Am 7. September ging es in Braunschweig am Bahnhof los. Von dort aus fuhren wir mit dem ICE nach Dresden zum Flughafen. Dummerweise sind wir mit Bulgarian Air Charter geflogen, weswegen das Essen, welches wir „an Board“ bekamen, nur teilweise genießbar war. Zudem hatte der Pilot wohl etwas zu viel Bremswasser getrunken, sodass wir dann endlich mit Vollbremsung in Burgas ankamen und mit Karacho in die ersten 2 freien Tage gestartet sind, da eine Gruppe noch nicht da war.  Diese 2 Tage nutzten wir, um den Ort –Sarafovo- zu erkunden und natürlich ausgiebig zu baden. Wie sich im Laufe der Woche herausstellte, waren wir die badegeilste Nation, da wir in jeder freien Minute an den Strand gingen.
Unsere Reise nach Schottland startete am Sonntag den 19.01.14 vom Flughafen Hannover. Über Amsterdam flogen wir, 3 Lehrkräfte und 4 Schüler, ins hügelige Schottland zum Treffen mit den Partnerschulen aus Polen, Italien, Bulgarien und Dumfries . Nach einer zwei-stündigen Autofahrt von Edinburgh kamen wir endlich in Dumfries an und verbrachten einen angenehmen ersten Abend in unseren Gastfamilien, die uns herzlich aufnahmen. Bereits am nächsten Tag ging es wieder zurück in die Hauptstadt Edinburgh, wo wir dann genügend Zeit hatten die Stadt selber zu entdecken.
Für uns, acht AG-Mitglieder, fünf weitere Schüler und Herr Ringkowski, hieß es in den drei Tagen der Projektwoche intensiv planen und  organisieren, um das abschließende Projektmeeting mit unseren Partnerschulen aus Polen, Italien, Bulgarien und Schottland in der Woche vom 12 bis zum 16 Mai 2014 erfolgreich durchzuführen. Wir starteten die Woche am Montag mit dem Motto „ the final countdown“, welches das Motto unseres Treffens in Gifhorn sein wird, indem wir uns zuerst gemeinsam überlegten, was alles gemacht werden muss und uns dann anschließend in Kleingruppen aufteilten, die für bestimmte organisatorische Aspekte verantwortlich waren.