Aus der Schülervertretung (SV) hervorgegangen sind außer den Konferenzvertreter/innen und den beiden Schülersprechern außerdem die Schülerinnen und Schüler, die die Interessen ihrer Mitschüler im Schülerrat (SR) vertreten.
Dieser trifft sich circa ein Mal in der Woche im Konferenzraum W1.1, um Probleme der Schülerschaft zu besprechen, Projekte zu planen und in enger Zusammenarbeit mit Frau Köhn allerlei schülerrelevante Fragen und Themen zu klären.
Mit der Umstellung der Webseiten arbeitet das Team der Schülervertretung an neuen Artikeln in diesem Bereich.
Nachfolgend sind ältere Beiträge aufrufbar.
Sehr gute Stimmung herrschte heute beim Sponsorenlauf für die SV-Kasse, spezieller den Getränkeautomaten. Schulprominenz Torsten Micheels zeigte ebenso viel Einsatz wie 2-Runden-Marie, der Sportkurs von Herrn Riedel und unserem Ganz-Schön-Viele-Euro-Läufer.
Der Unterricht einiger Schüler war schon vorbei, doch trotzdem haben sie sich nach der fünften Stunde vor dem Nebeneingang zur Ex-EKS versammelt um gemeinsam für eine gute Sache zu laufen. Sportlehrer Herr Riedel, der selbst auch so manche Runde lief, sprach sich noch einmal kurz mit den engagierten Helfern aus seinem Sportkurs ab und gab bald die Strecke frei, die Schüler seines Sportkurses überwachten.
Hier unser Artikel über die Demonstration für den Ausstieg aus der Atomenergie und den Ausbau alternativer Energien.
Am vergangenen Samstag demonstrierten in Lüneburg mehr als 7000 Menschen für den Atomausstieg und alternative Energien. Unter ihnen befanden sich auch Gifhorner, wie Schülerinnen und Schüler des Humboldt Gymnasiums.
Am vergangenen Samstag, war um 13 Uhr offizieller Beginn der Demonstration für den sofortigen Atomausstieg und den Ausbau alternativer Energien. Doch fand dies nicht wie ursprünglich geplant in der Lüneburger Innenstadt, sondern im abgelegenen Clarmartpark statt. Dort erwartet die Demonstranten ein Musikprogramm und Auftaktkundgebungen. So kritisiert die Atomexpertin der Umweltorganisation BUND die Atompolitik der im Bundestag vertretenen Parteien: „Knapp 20 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl scheinen die verheerenden Folgen der Atomkraft für viele Politiker keine Rolle mehr zu spielen“ und mahnt Politiker davor der Naivität zu verfallen, da Atomenergie weiterhin extrem gefährlich und unbeherrschbar ist.
Nach einstimmigem SV-Beschluss zu Veröffentlichung der Plakate, die über Kernenergie aufklären sollen, entscheidet sich eine Gruppe von HGlern, nach Lüneburg zu fahren. Denn es ist klar: Es ist die Pflicht eines jeden im Landkreis, gegen Atomenergie und Endlager in Salzgitter und Wolfenbütte aufzustehen. Der für die Homepage Verantwortliche schreibt hier über die Lage der Region und warum es sich lohnt gegen Atomkraft zu demonstrieren und somit selbst aktiv zu werden.
Heute wurde die Plakataktion zur Aufklärung über Gefahren der Kernenergie, Sachlage der alternativen Energien und die Betroffenheit der Region durch die Atommülllager Schacht Konrad und AsseII medienwirksam vorgestellt. Es liegt nun an euch was ihr daraus macht. Um etwas zu verändern heißt es Flagge zeigen und in Lüneburg demonstrieren!
Alle Schülerinnen und Schüler des HG werden dazu aufgerufen, beim Runden Tisch zu erscheinen. Dort wird am Dienstag den 1. November mit Vertretern der Verkehrsgesellschaften eine Diskussion über die Buverbindungnen geführt.
Der Vorstand trat zusammen und verständigte sich auf die Aufgabenteilung und über die weitere Vorgehensweise in einzelnen Punkten.
Eigentlich sind Herbstferien, doch der Vorstand tritt trotzdem zu einer Sitzung zusammen. "Wir wollen weiter kommen", heißt es. So berichtete Tim Sluga über die Gesamtkonferenz und erklärte, dass Herr Hesse über eine effizientere, Unterrichtsausfall vermeidende Art der Organisation von Skifreizeit und Musikabendproben referiert, Frau Webers Antrag der Wiederbewerbung um den Titel "Umweltschule" angenommen wurde, Frau Rühle und Herr Daver ein Schulfest organisieren wollen, bei dem die Klassen ihre Räume einem Thema nach dekorieren und betreuen sollen und dass sich ein Arbeitskreis bildete, der die Gestaltung der Qualifikationsphase erarbeiten soll. Diesem Arbeitskreis gehören 2 Mitglieder an. Dass die Einladungen für die Gesamtkonferenzvertreter der SV nicht verschickt worden, lag an einem Organisationsfehler für den weder die SV, noch die Beratungslehrer der SV verantwortlich sind.
[Kopie des Artikels:] (til)
"In unserer Schule muss endlich etwas getan werden", meint Marie Backer, Schülersprecherin des Humboldt-Gymnasiums. Zusammen mit ihren Schülervertreterkollegen hat sie drei verschiedene "Meckerlisten" durch alle Klassen gehen lassen und so ein umfangreiches Feedback bekommen.
Etwa 150 Listen zu den Themen Schulgebäude, Unterrichtsausfall und Busverbindungen halten die Schülervertreter nun in ihren Händen.
In der Vorstandssitzung am Samstagabend berichteten die einzelnen Mitglieder über den Status der einzelnen Vorhaben.
Die Arbeitsbedingungen in unserer Schule sind alles andere als optimal: Äußerst schlechte Busverbindungen, starke Gebäudemängel und ein Unterrichtausfall der nicht spürbar bekämpft wird- doch wir Schüler decken dies auf und werden entschieden für unsere Arbeitsbedingungen eintreten.
Mit dieser Parole endete die Marathonvorstandssitzung gegen Abend. Vorstand zufrieden mit umfangreicher Programmatik.
In der Vorstandssitzung wurden viele wichtige Themen besprochen.
Am 29. September kam der SV-Vorstand das erste Mal zusammen, um über die Programmatik zu diskutieren. Nico Thies stellt seine persönliche Agenda vor, die über weite Teile Zustimmung findet.
Der Vorstand sprach sich dafür aus, dass die Umsetzung eines Mottotages gegen Gewalt und Intoleranz, dem Tag der Toleranz, gearbeitet werden soll. Ebenso soll die Satzung überarbeitet und nach Änderungen neu strukturiert werden. Außerdem soll politisch korrekt und unbefangen, im Sinne des Bildungsauftrags der Schule (§ 2 NSchG) aufgeklärt werden. Schüler sollen Verantwortung für die Erhaltung der Umwelt tragen. Die Agenda trägt hierzu in Form einer von Marie Backer vorgeschlagenen Aktion bei.
Die SV wählte während der konstituierenden Sitzung eine neue Spitze.
Nach einer langen Prozedur bestehend aus der Vorstellung der Kandidaten und ihrer Ziele sowie geheimer Wahlen steht fest, wer die SV durch das aktuelle Schuljahr leiten soll. SchülersprecherInnen die sich solches zur Aufgabe machten, sind Marie Backer (12. Jahrgang) und Holger Kliche (11.). Die ihnen zur Seite stehenden Beiräte sind, in alphabetischer Reihenfolge, Anique Hennecke, Jantje Lezius, Martin Neuhäuser, Tim Sluga und Nico Thies (alle 11. Jahrgang). Zuletzt genannter vertritt die SV ebenfalls im Stadtschülerrat.
Der Vorstand, der mit anderen die SV in Gesamtkonferenzen vertritt, trifft sich zuerst am 29. September zur Vorbereitung einer ausgiebigen Vorstandssitzung am Sonntag. Hier werden die Ziele für das kommende Schuljahr besprochen.