Den folgenden Text haben wir auch auf deutsch übersetzt, aber wenn ihr könnt, solltet ihr ihn auf Englisch lesen – er ist sehr viel lustiger :D
The below text is translated into German as well/under it, but if you can, you better read it in English, it’s much more funny!
Le texte suivant est traduit en français en-dessous, mais ça vous est possible, lisez-le en anglais, c’est bien plus drôle !
HAAAAAALLO ! My name is Florie, and I’m THE French girl! (yeah, yeah, the weird one you hear speaking English in the corridors!) Writing in English… yeah, logic, I know... But don’t worry, I’ll write it in French too, so you guys will understand, of course! :D No, I got my personal German translator, good eh? :D Her name is Sara Soja (yeah, you know, that other strange girl speaking English in the corridors!). We met three years ago in France on another exchange, which was the first one between our both schools. We both were 13 years old (omg… sooo long ago) and never thought at that time that we would become so close.
Der ganze Artikel von Florie:
Nach einem Schuljahr am Humboldt-Gymnasium haben wir Ryan über seinen Aufenthalt hier an unserer Schule befragt. Hier ist das Interview:
HP: Ryan, so ganz allgemein, was sagst Du nach einem Jahr an unserer Schule?
Ryan: Ich finde die Schule hier ziemlich cool. So ganz anders als in den USA. Die Kurse sind flexibel, z.B. kommt man mal zur 2. Stunde, mal zur 1. Stunde, und manchmal auch gar nicht.
HP: Du hattest freie Tage?
Ryan: Naja, nicht wirklich frei, aber so ziemlich. Wenn ich z.B. Religion in der 1. und 2. Stunde schwänze, dann die 3. und 4. ausfällt und danach Musikunterricht ist - wo alles ziemlich easy ist, weil wir da nur Musik hören - dann ist das schon sehr locker. Manchmal ist es aber auch schwer.
Drei Monate war Anastasija aus Perth in Australien an unserer Schule. Sie hat die 10FL2 besucht und hier in Deutschland viel erlebt. Ihre Klassenkameradin Nadine hat mit ihr ein Interview geführt.
Wieso bist du nach Deutschland gekommen?
In der Schule lerne ich seit drei Jahren Deutsch. Ich war schon letztes Jahr in Deutschland und das hat mir super gefallen. Deshalb habe ich mich bei GDANSA (Gesellschaft für Deutsch-Australischen/Neuseeländischen Schüleraustausch) für ein Stipendium beworben. Ich hatte Glück - ja, und jetzt bin ich hier!
Heute stellten die Austauschschüler, die sich zur Zeit an unserer Schule befinden, ihre Heimatländer und -orte in der Pausenhalle der ehemaligen EKS mit Unterstützung von Herrn Hesse und einer Powerpointpräsentation vor. Was sie so erzählten und wie die Reaktionen der deutschen Schüler waren ist unter Bericht zu finden.
Die Austauschschüler stellen sich vor
Heute stellten die sechs Austauschschüler, die sich zur Zeit an unserer Schule befinden, ihre Heimatländer und -orte in der Pausenhalle der ehemaligen EKS mit Unterstützung von Herrn Dr. Hesse und einer Powerpointpräsentation vor. Nachdem sich Anastasija, Bam, Lora, Guga, Hector und Ryan jeweils in ihrer Muttersprache vorgestellt hatten, fingen sie an, nacheinander in sehr gutem Deutsch oder Englisch zu erzählen, wo genau sie herkamen und was typisch für sie und andere Australier/Thailänder/Bulgarier/Georgier/Mexikaner/US-Amerikaner ist. Sie zeigten uns, dass sie sich bei uns sehr wohl und akzeptiert fühlten.
In einem Interview am 04.10.07 haben sie uns viel Interessantes erzählt:
Am vergangenen Donnerstag berichteten einige der Schülerinnen und Schüler, die das vergangene Schuljahr im Ausland verbracht hatten, über ihrer Erfahrungen. Zielgruppe dieser Informationsveranstaltung waren Schülerinnen und Schüler des 8. und 9. Jahrgangs, die sich für einen Auslandsaufenthalt interessieren.
Wie wurdest du von deiner Gastfamilie aufgenommen?
Sie waren sehr herzlich zu mir und haben auch spanisch geredet. Sie selber waren früher zwei Jahre in Mexico. Vorher war ich noch einen Monat bei einer anderen Gastfamilie in Flensburg , um dort einen Deutschkurs zu belegen. Ich wollte dort auch in eine Disko, allerdings wurden Latinos da sehr diskriminiert. Es hieß: "Hier keine Latinos!" In Gifhorn, beziehungsweise Westerbeck bei meiner Gastfamilie habe ich mich gut mit Linn verstanden, auch, wenn sie am Anfang etwas schüchtern war. Ich mache viel Sport mit ihnen und koche oft. Anna, meine Austauschpartnerin, habe ich drei Tage kennengelernt.
Alle Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen, die sich für ein Schuljahr an einer ausländischen Schule interessieren, sollten sich bei Ihren Englischlehrern in eine Liste eintragen.
Noch vor den Herbstferien soll eine Informationsveranstaltung, bei der Schülerinnen und Schüler des Humboldt-Gymnasiums, die gerade ein solches Auslandsschuljahr absolviert haben, über ihre Erfahrungen berichten, Ratschläge geben und auf Eure Fragen antworten.
Die Termine werden in Absprache mit Herrn Duncker so angesetzt, daß möglichst kein Unterricht ausfallen muß. Falls dem aber doch so sein sollte, sind die teilnehmenden Schüler (Anwesenheitsliste!) vom Unterricht befreit.
Dr. David M. Hesse
von Lisa Olfe und Karina Baalmann
Am 4.11.02 fuhren wir, die deutschen Schüler der Umwelt -AG, eine Filmgruppe und einige Schüler der Projekt-Organisationsgruppe gemeinsam mit den tschechischen Schülerinnen nach Holland. Die Tschechen waren schon am Abend zuvor mit dem Flugzeug aus Prag angekommen und hatten eine Nacht bei deutschen Gastfamilien verbracht. Erst einmal fuhren wir in Richtung Hannover.
Vom 29.1. bis zum 9.2.2007 besuchten sieben Schülerinnen und Schüler mit ihrem Lehrer M. Louis Fuynell unserer Partnerschule aus Digne Les Bains das Humboldt-Gymnasium. Frau Dann hatte ein Programm zusammengestellt, das auch unter dem Motto "Bildung für nachhaltige Entwicklung" stand. (Siehe Schülerbericht!)
Am Donnerstag den 08.02.2007 besuchte Frau Webers Seminarkurs zur Bildung nachhaltiger Entwicklung (BNE) des zwölften Jahrgangs das Institut für Solarenergieforschung Hameln (ISFH).
On Monday, September 18th, we talked to five pupils who were in England for one week with many other 9th graders from our school. Those willing to do an interview in English were Nadine Kalverkamp, Linda Ludwig, Verena Schlüter, Claus Kuhlmann and Malte Ziebarth (left to right, front row to back row).
von Dan-Silas Scheidt
Zwei Tage vor den Sommerferien: Ich rechnete schon nicht mehr damit, dass aus dem Austausch noch etwas werden würde. Ich öffnete mein Emailpostfach und stellte erfreut oder eher überrascht fest, dass mich eine Mail aus Italien erreicht hatte, was an ein mittleres Wunder reicht. Der Inhalt war dann tatsächlich auch ein Wunder, denn auf den seltsamsten Wegen war es meiner Kontaktperson gelungen, eine Gastfamilie in meiner Wunschstadt L'Aquila zu finden. Die Kontaktperson war mir vom Italienaustausch des Humboldt-Gymnasiums her bekannt und die Partnerschule sagte mir schnell zu, dass ich die Schule besuchen könnte, was aber nicht das Problem sein sollte.