
135 Abiturienten verließen das Humboldt – Gymnasium
Der (beinahe) letzte Gang führte über den roten Teppich: Zu den Klängen von Sashas „So we say good bye bye, bye bye“ zogen die 135 Abiturienten des Humboldt – Gymnasiums zur Abschlussfeier in die Sporthalle ein – das Schützenfest hatte die Stadthalle in Beschlag genommen.
Gesamtdurchschnitt ist einer der besten
(von Anja Alisch)
 Einen Zwei-Rad-Roboter entwickeln, der ähnlich wie ein Segway in Miniatur-Format selbstständig balanciert und per Fernbedienung gesteuert werden kann: Über das Ergebnis des Projekts verfassten die Gymnasiasten der zwölften Jahrgangsstufe auch ihre Seminarfacharbeit. IAV-Mitarbeiter Natarajan Subramanian stand den HG-Schüler bei der Bewältigung der Aufgabe mit Rat und Tat zur Seite. Edgert Laurien und Guido Neumann vom HG waren ebenfalls Ansprechpartner. „Dieses Projekt im Rahmen des Mint-Kooperationskreises Gifhorn gibt es bereits seit mehr als zehn Jahren“, freute sich Susanne Harms von der Stiftung Niedersachsen Metall. „Die Arbeit hat viel Spaß gemacht – ich könnte mir vorstellen, später einmal als Ingenieur zu arbeiten“, sagte Gymnasiast Paul Schmidt.
Einen Zwei-Rad-Roboter entwickeln, der ähnlich wie ein Segway in Miniatur-Format selbstständig balanciert und per Fernbedienung gesteuert werden kann: Über das Ergebnis des Projekts verfassten die Gymnasiasten der zwölften Jahrgangsstufe auch ihre Seminarfacharbeit. IAV-Mitarbeiter Natarajan Subramanian stand den HG-Schüler bei der Bewältigung der Aufgabe mit Rat und Tat zur Seite. Edgert Laurien und Guido Neumann vom HG waren ebenfalls Ansprechpartner. „Dieses Projekt im Rahmen des Mint-Kooperationskreises Gifhorn gibt es bereits seit mehr als zehn Jahren“, freute sich Susanne Harms von der Stiftung Niedersachsen Metall. „Die Arbeit hat viel Spaß gemacht – ich könnte mir vorstellen, später einmal als Ingenieur zu arbeiten“, sagte Gymnasiast Paul Schmidt. Von Christian Franz. 21 junge Frauen und Männer . . . Nein, es war tatsächlich eine reine Männerrunde angehender Humboldt-Abiturienten, die in einem Projekt mit der Ingenieurgesellschaft IAV selbstfahrenden Robotern auf zwei Rädern das Gleichgewicht beibrachte. Vorbild dabei waren die elektrisch angetriebenen Segway-Roller, auf denen der Fahrer die Balance hält. Die Humboldt-Roller können das selbst.
Von Christian Franz. 21 junge Frauen und Männer . . . Nein, es war tatsächlich eine reine Männerrunde angehender Humboldt-Abiturienten, die in einem Projekt mit der Ingenieurgesellschaft IAV selbstfahrenden Robotern auf zwei Rädern das Gleichgewicht beibrachte. Vorbild dabei waren die elektrisch angetriebenen Segway-Roller, auf denen der Fahrer die Balance hält. Die Humboldt-Roller können das selbst. Wir verweilten in St. Petersburg vom 14. bis zum 19. März 2013, demnach hatten wir fünf Tage Zeit, die Stadt in ihrer vollen Schönheit zu erleben. Schon während unserer Ankunft, wurde uns der kulturelle Unterschied bewusst, was uns aber keineswegs daran hinderte, ein gutes Verhältnis zu unseren Gastfamilien und den russischen Lehrern aufzubauen. Wir wurden herzlich in Empfang genommen und blieben den Rest des ersten Tages in unseren Gastfamilien, um sie näher kennenzulernen. Am Freitag besuchten wir das erste Mal die russische Schule, wo wir sichtlich als Deutsche auffielen. Anschließend lernten wir unsere Stadtführerin kennen, die uns auch in den folgenden Tagen begleitete. Während einer Busfahrt durch die Stadt, wurden uns viele Informationen übermittelt, außerdem bekamen wir etwas Zeit, einige Sehenswürdigkeiten zu fotografieren. Diese sind nicht nur für uns, sondern auch für die Einheimischen eine Attraktion, man sah zum Beispiel einige Brautpaare, die diese als Fotokulisse nutzten. Genauer besichtigten wir berühmte Sehenswürdigkeiten wie die Eremitage, die Erlöserkiche und die Isaac-Kathedrale. Als besondere Highlights der Fahrt, besuchten wir die Philharmonie und schauten uns ein Ballett im Marinskij-Theater an. Freizeit um Souvenirs zu kaufen, hatten wir nebenbei natürlich auch. Mit unseren Gastfamilien verbrachten wir ebenfalls reichlich Zeit, um weitere Verwandte oder Freunde derer kennenzulernen. Wir waren herzlich willkommen und haben uns sehr wohl gefühlt, so dass der Abschied des letzten Tages dementsprechend schwer viel. Bei dem einen oder anderen rollten auch Tränen über die Wangen. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge machten wir uns auf den Weg nach Hause, nach Deutschland. Maria Bayerbach, Annika Tilenda, Kathie Welk und Anna Kyszkiewicz (Ra)
Wir verweilten in St. Petersburg vom 14. bis zum 19. März 2013, demnach hatten wir fünf Tage Zeit, die Stadt in ihrer vollen Schönheit zu erleben. Schon während unserer Ankunft, wurde uns der kulturelle Unterschied bewusst, was uns aber keineswegs daran hinderte, ein gutes Verhältnis zu unseren Gastfamilien und den russischen Lehrern aufzubauen. Wir wurden herzlich in Empfang genommen und blieben den Rest des ersten Tages in unseren Gastfamilien, um sie näher kennenzulernen. Am Freitag besuchten wir das erste Mal die russische Schule, wo wir sichtlich als Deutsche auffielen. Anschließend lernten wir unsere Stadtführerin kennen, die uns auch in den folgenden Tagen begleitete. Während einer Busfahrt durch die Stadt, wurden uns viele Informationen übermittelt, außerdem bekamen wir etwas Zeit, einige Sehenswürdigkeiten zu fotografieren. Diese sind nicht nur für uns, sondern auch für die Einheimischen eine Attraktion, man sah zum Beispiel einige Brautpaare, die diese als Fotokulisse nutzten. Genauer besichtigten wir berühmte Sehenswürdigkeiten wie die Eremitage, die Erlöserkiche und die Isaac-Kathedrale. Als besondere Highlights der Fahrt, besuchten wir die Philharmonie und schauten uns ein Ballett im Marinskij-Theater an. Freizeit um Souvenirs zu kaufen, hatten wir nebenbei natürlich auch. Mit unseren Gastfamilien verbrachten wir ebenfalls reichlich Zeit, um weitere Verwandte oder Freunde derer kennenzulernen. Wir waren herzlich willkommen und haben uns sehr wohl gefühlt, so dass der Abschied des letzten Tages dementsprechend schwer viel. Bei dem einen oder anderen rollten auch Tränen über die Wangen. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge machten wir uns auf den Weg nach Hause, nach Deutschland. Maria Bayerbach, Annika Tilenda, Kathie Welk und Anna Kyszkiewicz (Ra)